14.8.2022

Die Schönheit des Himmels

Quelle des Fotos

„Wie schön muss es erst im Himmel sein, wenn er von außen schon so schön aussieht“, Astrid Lindgren (1907-2002)

Als die Menschen zu Bewußtsein kamen, hatten sie eine Vorstellung von einer höheren Macht. So entstand die Verehrung der Götter. Diese verorteten sie in den Sternen.

Die Menschen begruben ihre Toten in der Zuversicht auf ein „Danach“. So entwickelte sich eine Vorstellung vom Himmel.

Wissen können wir das alles nicht, aber wir dürfen es glauben. Der Himmel ist keine beschönigende Vertröstung, sondern ein Versprechen, das Jesus mit seinem Tod am Kreuz und seiner Auferweckung von den Toten beglaubigt hat.

Der Himmelsgucker - Holzstich von Camille Flammarion 1888

Schon immer war für die Menschen die Betrachtung der Sterne von Bedeutung. In unseren hell erleuchteten Städten ist das kaum noch möglich. Quälen uns Zweifel, kann ein Blick zum Himmel entlasten. Doch dazu braucht es eine ruhige, dunkle Umgebung.