
13.2.2022
Es geht bergab
Offensichtlich wird unser Planet nicht an allzu vielen Menschen ersticken
Unter der Überschrift „Der Mensch wird zur bedrohten Art – China verliert in 80 Jahren die Hälfte der Einwohner“ und den einleitenden Zeilen „Anstatt der Überbevölkerung droht die Entvölkerung der Erde. Ab 2064 wird es weniger Menschen geben. Viele Länder werden bis 2100 auf die Hälfte schrumpfen – wenn sie den Frauen jetzt kein Angebot machen“ berichtete Gernot Kramper am 29. Januar 2022 auf stern.de unter anderem über die wegen des drastischen Schrumpfens der Weltbevölkerung auf die Gesellschaften zukommenden Schwierigkeiten.
Die Frauenzeitschrift JUNIA berichtet in Ihrer Ausgabe März/April 2020:
Vor genau 50 Jahren, im März 1972, veröffentlichte der so genannte „Club of Rome“ seinen ersten viel beachteten Bericht zur Lage der Menschheit. In „Die Grenzen des Wachstums“ ist die Entwicklung so beschrieben: ,,Wenn die gegenwärtige Zunahme der Weltbevölkerung, der Industrialisierung, der Umweltverschmutzung, der Nahrungsmittelproduktion und der Ausbeutung von natürlichen Rohstoffen unverändert anhält, werden die absoluten Wachstumsgrenzen auf der Erde im Laufe der nächsten hundert Jahre erreicht.“ Was vor 50 Jahren am Computer errechnet und vielen Kritikern als zu schwarz gemaltes Katastrophenszenario erschien, hat sich inzwischen an vielen Punkten als ernstzunehmende Vorhersage erwiesen.