
3.9.2021
Meine erste „Begegnung“ mit Karl Leisner vor 55 Jahren
Karl Leisners Elternhaus lag von meinem nur circa 200 m entfernt. Geboren 1936, kann ich ihm nur als Kleinkind begegnet sein; denn ab Juni 1939 kehrte er nicht mehr nach Kleve zurück.
Als Kaplan in Xanten begegnete ich seinen Gebeinen, als diese anläßlich der Großen Viktortracht am 3. September 1966 von Kleve nach Xanten überführt wurden.
Eine weitere Begegnung mit ihm hatte ich bei der Rekognoszierung und Umbettung in Xanten. Ich habe seinen Schädel in Händen gehalten. Reste seines Primizkranzes waren noch vorhanden.
Meine jahrelange Beschäftigung mit Karl Leisner ließ mich ihn fast besser kennen als mich selbst. Siehe Lebens-Chronik zu Karl Leisner.