Sind „hirntote“ Patienten wirklich tot?

Zu der Frage schrieb Die Tagespost vom 11. November 2021 einen einseitigen Artikel, von dem hier kurz gefaßt berichtet wird: Der Tod macht eine Fortsetzung oder Wiederaufnahme des Lebens unmöglich. Wer wie ein Patient behandelt wird, ist auch ein Patient. Im Ergebnis ist das in den USA durchgeührte „Schweinenieren-Experiment“ daher nichts anderes als die Verwendung schwerstgeschädigter aber noch nicht toter Patienten als „Versuchskaninchen“.

Siehe dazu auch Organspende

Siehe auch Schweineherz sowie Umfangreicheres zu dem Thema unter Menschsein zwischen Anfang und Ende – Von der künstlichen Befruchtung bis zur Organspende.