13.2.2023

Vor aller Welt war und ist Gott

Gott verkörpert die Liebe in der unveränderlichen Fülle und Herrlichkeit seines Seins aus sich selbst. Aus dem Nichts erschuf er die Welt.

Für uns Menschen existiert keine deutliche Grenze zwischen der Erde und dem Beginn des Weltalls. Viele Astronauten berichten nach ihrer Rückkehr aus dem All von religiösen Erfahrungen.

Unser Planet hatte anfangs keine Erdkruste. Sie bildete sich vermutlich vor über 4 Milliarden Jahren.

Aus dem Weltall ist seit mehr als 40 Jahren eine Erderkundung mittels Satelliten möglich. Die immens wachsende Technik erlaubt uns, die Entwicklung unseres Planeten kontinuierlich zu verfolgen. Bereits fünf Massenaussterben suchten die Erde heim, doch jedes Mal entfaltete sich anschließend ein neuer Artenreichtum.

 

Die Bibel spricht von einem Untergang der Schöpfung durch die Sintflut (Gen 6-8,22). Die Entwicklung unserer Erde vollzog sich nicht langsam und gleichmäßig, sondern sie erwuchs eher aus einer Folge von Katastrophen. Vermutlich befinden auch wir uns gerade in der Vorstufe zu einem solchen Stadium.