24.11.2021

Was hat sich auf der Erde, seitdem Menschen dort leben, eigentlich wesentlich geändert?

ZEIT ONLINE veröffentlichte am 6. November 2021 einen beeindruckenden Artikel von Robert Gast unter der Überschrift „Ist das Größenwahn oder das Ende der Klimakrise?“ und den einleitenden Zeilen „Energie erzeugen nach dem Vorbild der Sonne – das verspricht die Kernfusion. Start-ups hoffen nun auf den Durchbruch: In zehn Jahren soll die Technologie die Welt retten“.

Trotz aller technischen Fortschritte wissen wir immer noch nicht genau, wie zum Beispiel die Pyramiden gebaut wurden.

Es geht mir vor allem um das Verhalten der Menschen. Es gab wohl immer schon soziale Unterschiede zwischen Armen und Reichen, Herren und Sklaven und nicht zuletzt zwischen Frau und Mann. In bezug auf Krieg und Frieden scheint der Frieden immer mehr hinter dem Krieg zurückzustehen, und das nicht nur zwischen den Völkern, sondern auch zwischen den Religionen. Ob es vor dem Ende des Lebens von Menschen auf der Erde noch anders zugehen wird?

Ein Beispiel für den großen sozialen Unterschied zwischen Herren und Sklaven bringt ein neuer Fund in Pompeji ans Tageslicht.

Siehe dazu den Bericht „Neue Entdeckung in Pompeji“ unter der Überschrift „Der Raum der Sklaven“ und den einleitenden Zeilen „In Pompeji haben Archäologen in einer Villa eine kleine Kammer entdeckt. Dort lebten wohl einst Menschen, deren Schicksal üblicherweise im Dunkeln bleibt: Sklaven – ihre Nachttöpfe standen noch unterm Bett“ vom 6. November 2021 auf SPIEGEL Wissen.