
2.7.2022
Werden und Vergehen
Unser Schicksal hier auf Erden besiegelt unser an Zeit und Raum gebundenes Leben mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Aber am Ende des irdischen Lebens gibt es nur noch ein Vergehen in Gestalt des Sterbens. Statt neuen Werdens folgt danach ein Sein im ALLEINEN, in Gott, wie wir es im irdischen Leben nicht einmal ahnen können. Warum fürchten wir den Tod, der doch nur ein Verwandler ist?
Siehe auch Rhythmus des Lebendigen, Ewigkeit im Augenblick und Ich im Alles und Nichts.